Qooqie jetzt auch mit Google Analytics 4 verlinken
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Qooqie jetzt auch mit Google Analytics 4 verlinken

Von Nick Velthuizen 19. August 2022

Wie jeder Online-Marketer inzwischen weiß, wird Google ab Juli nächsten Jahres kein Universal Analytics mehr anbieten. An seine Stelle wird Google Analytics 4 (GA4) treten. Je früher Sie mit dieser neuen Version beginnen, desto besser. Denn warten Sie bis zur letzten Minute? Dann verpassen Sie eine Menge Daten. Daten aus Universal Analytics können nicht in GA4 importiert werden. Es ist daher klug, jetzt mit der Datenerfassung in GA4 zu beginnen. Natürlich wirkt sich diese Änderung auch auf Ihre Call-Tracking-Daten aus. Im Moment erhalten Sie diese noch in Universal Analytics. Aber wir haben jetzt auch eine Verbindung zu GA4 hergestellt.

Die neue Verbindung mit GA4 ist im Handumdrehen hergestellt

In ein paar einfachen Schritten stellen Sie Ihre eigene Verbindung zwischen unserer Anwendung zur Anrufverfolgung und GA4 her. Das Wichtigste ist, dass Sie zwei Codes aus Analytics genau in unsere Anwendung kopieren. Mittels eines neuen "Streams" in Analytics und einiger Einstellungen in der Qooqie-Anwendung ist diese Verbindung innerhalb weniger Minuten realisiert. Wie genau funktioniert das? Das können Sie Schritt für Schritt in unserem Support Center nachlesen.

Die Vorteile dieser neuen Verbindung

Sind Sie schon an unsere Kopplung mit Universal Analytics gewöhnt? Dann bietet die Kopplung mit GA4 zwei Vorteile:

Sie sind nicht mehr auf die vier Standardwerte aus der Verknüpfung mit Universal Analytics beschränkt. Von nun an können Sie die für Sie relevanten Werte selbst auswählen.

Von nun an können Sie pro Ereignis einen Zeitstempel einfügen lassen. Mit Universal Analytics war das nicht möglich. Das Datum und die Uhrzeit eines Anrufs waren dann das Datum und die Uhrzeit, zu der die Daten aufgenommen wurden. Diese sind nicht unbedingt identisch. Durch die Verknüpfung mit GA4 erhalten Sie also genauere Daten zur Anrufverfolgung. Innerhalb von Google Ads war dies bereits der Fall, und nun auch innerhalb von Analytics.

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Nick Velthuizen